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Wie kann ich mitmachen?

Eigentlich ist es ganz einfach: SIE kommen auf uns zu!
WIR informieren, bereiten die Strukturen vor und bringen Menschen zusammen. SIE erfüllen unsere Arbeit mit Leben!

Für eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist keine Eintrittsgebühr zu entrichten. Das können wir uns leisten, weil wir a) im Verein ehrenamtlich arbeiten und b) für die notwendigen Beratungsleistungen und wissenschaftlichen Analysen vom Österreichischen Klimafond eine Förderung erhalten.

Wenn Sie bei franz.energy andocken wollen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Besuchen Sie eine unserer Infoveranstaltungen
  • Schicken Sie uns eine E-Mail an hello@franz.energy.
    Gerne gleich mit der ausgefüllten nachstehenden Checkliste oder, falls Sie schon so weit sind, mit dem Antrag auf Mitglieschaft in den Verein franz.energy.
  • Rufen Sie uns an:
    Roland Apel: 0664 / 383 30 34
    Karin Mairitsch: 0676 / 334 14 49

Checkliste

Unsere Checkliste dient dazu herauszufinden, ob Ihr Zählpunkt im Einzugsgebiet von franz.enrgy liegt, ob Sie selber eine PV-Anlage besitzen oder in näherer Zukunft eine solche errichten wollen, welche installierte Leistung diese Anlage hat, ob es einen Batteriespeicher gibt, ob Sie als reiner Konsument Interesse an franz.enegy haben, ob Sie bereits einen Smartmeter installiert haben, was Ihre größten Stromverbraucher sind … und ob Sie Interesse haben unserem Verein beizutreten.

  • Insgesamt enthält unsere Checkliste 14 Fragen,
  • und sie sollten Ihre Stromrechnung zur Hand haben.

Antrag auf Mitgliedschaft

... oder Sie wissen bereits, dass Sie Mitglied in unserem Verein werden wollen.

  • Dann schicken Sie uns gerne den nachstehenden Antrag.
  • Wir prüfen gerne, ob Ihr Zählpunkt im Einzugsgebiet von franz.energy liegt.

Lastprofile

Das Einzugsgebiet von franz.energy ist der Ortskern von Perchtoldsdorf, einer weitgehend bürgerlichen Gemeinde im suburbanen Süden Wiens. Hier leben mehrere tausend Menschen, viele davon in Familien mit Kindern. Nicht wenige EinwohnerInnen arbeiten im Homeoffice, sind PensionistInnen oder aus anderen Gründen tagsüber daheim.

Wir wollen uns die Lastprofile dieser Menschen ansehen, weil

  • wir der Meinung sind, dass die Annahme „tagsüber ist eh niemand daheim“ spätestens seit Corona nicht mehr stimmt
  • die energietechnischen Simulationen der Beratungsstellen auf dem sogenannten H0-Lastprofil (sprich: H Null) für Haushalte basieren, welches beim Stromverbrauch von einer Morgen- und Abendspitze ausgeht
  • wir der Meinung sind, dass Menschen ihr Verbrauchsverhalten ändern können und in vielen Fällen auch ändern wollen, wenn sie ihre Verbrauchsdaten visualisiert aufbereitet vor sich liegen haben und daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen können

Dazu haben wir die Wissenschaft mit in unser Projekt-Boot geholt, namentlich das Forschungsunternehmen BEST Research, Abteilung Smart- and Microgrids.

Was die Wissenschaft braucht, sind echte Daten.
Denn nur diese sind, wie man so schön sagt, belastbar.

Lastprofile – persönlicher Beitrag

Was kann Ihr persönlicher Beitrag in diesem wissenschaftlichen Projekt sein?

BEST Research hat eine Plattform eingerichtet, auf der Sie Ihr persönliches Lastprofil (oder auch das Ihres Betriebes) hochladen können.
Was Sie dazu brauchen, ist ein als „Smart Meter“ bezeichneter digitaler Stromzähler, der die Daten im 15-Minuten-Takt abliest. Diese Daten können Sie mit zwei Mausklicks speichern und der Wissenschaft zur Verfügung stellen.

Selbstverständlich werden die Daten anonymisiert und vertraulich behandelt.

Klicken Sie hier, wenn Sie Ihr Lastprofil zur Verfügung stellen wollen:

Was macht die Wissenschaft mit meinen Daten?

Konkret wird der Verlauf der Stromverbräuche und Stromerzeugung in der Energiegemeinschaft analysiert. Aus dieser Analyse lassen sich Abschätzungen treffen, wieviel Energie tatsächlich in der Gemeinschaft gehandelt wird.

Diese Analyse wird auf einer Onlineplattform in anonymisierter Form visualisiert und den EEG-Mitgliedern zugänglich gemacht.
In einem zweiten Schritt werden die Potenziale für Batteriespeicher erhoben. Ziel ist dabei die Maximierung des Eigenversorgungsgrades der Energiegemeinschaft ganz im Sinne des Strebens nach Energieautarkie. Denn es ist ja bekannt: Zu Zeiten mit wenig Photovoltaik-Ertrag – zum Beispiel nachts – wird kein PV-Strom produziert, also muss der elektrische Strom vom Energieversorgungsunternehmen bezogen werden. Und Batteriespeicher verlängern das Nutzungsfenster des PV-Stroms der Energiegemeinschaft.


Noch Fragen?
Senden Sie ein Email an christian.oberbauer@best-research.eu.
Unser Spezialist für Smart- und Microgrids freut sich über Ihre Nachricht!

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